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Hör auf zu klagen!

Alles ist sooo schlimm! Das Home-Office, die Aufgaben, mein Tag, das Wetter……. Was ändert das überall gesungene Klaglied? Nix? Dann überleg mal, was du mit diesem Lied anrichtest. Du verbreitest schlechte Laune. Das beginnt bei dir selbst. Du verschlechterst deine eigene Laune. Es schwappt rüber zur Familie, den Freunden, den Kollegen, der Nachbarschaft und macht uns zu missmutigen Menschen.

Nichts gegen kritischen Diskurs. Nichts gegen Engagement. Das ist wichtig. Aber ein tägliches Klaglied, das keinen Nutzen stiftet, kannst du ruhig einstellen. Zum Wohle aller. Und das beginnt bei dir. Überleg mal, was passiert, wenn du nur 30 Minuten am Tag mit Klagen verbringst und du die zur freien Verfügung hast. Was kann da Positives entstehen? Reden wir doch immerhin von 11 Stunden Zeit im Monat. Und das ist niedrig angesetzt.

„Hör auf zu klagen!“ ist der Apell sich den Themen zuzuwenden, die beflügeln und Raum für kreative Lösungen zu schaffen, die du dann umsetzen kannst. Klagen verhindern Joblust. Klagen verhindern Veränderung. Klagen blockieren Spaß, Lust und Zufriedenheit.

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